Sich auf den Trail begeben

 

Kurze und lange Reisen mit der Vespa, das fühlt sich immer gut an.

 

.... und die Vorfreude, wenn du mit Karten und google.maps deine Reise planst.

 

 

 

 

 

 

 

Das ist meine Reise-VESPA.

>> Frontgepäckträger, klappbar

>> Windschild, groß (optimal gekürzt)

>> Klemmleiste für Wegzettel

>> Navihalterung von Givi

>> USB Anschlüsse

>> Kleingepäckträger im Durchstieg

>> Stauraum unter der Bank

>> Wasserdichte Tasche auf dem Sozius

>> Topcase

 

Auf langen Reisen ist es schon eigentümlich, wie sehr du den Platz hinter der Scheibe als deinen Platz empfindest.

 

Zwischen den Rückspiegeln hast du Wegezettel, Tacho, Kilometerzähler, Tankuhr, Navi  ...

Du siehst die Straße, die Landschaft. Du siehst all die fremden Dinge, du siehst das Wetter.

Mit der Vespa unterwegs sein, heißt sehen, riechen, fühlen, spüren ... ein herrliches Reiseerlebnis.

 

 

Auf dem Frontgepäckträger habe ich eine kleine Thermarest-Matte für den Schlaf zwischendurch (unter dem Helm wirst du bei langen Rollerfahrten genauso müde wie das im Auto sein kann).

 Wenn die Sonne richtig scheint, schwitzt du in dem "schwatten Zeug".

 

Fachleute erkennen auf diesem Bild: Linksverkehr und strahlend blauer Himmel, das kann nur England sein!

 

 

      

Pausen der anderen Art sind mit einer Vespa selten,

 

                                                                       aber sie kommen vor.

 

 

 

 

(Hier eine dreistündige Unterbrechung in einer BMW-Werkstatt: Zündkabel durchgebrannt, weil die Krümmerdichtung undicht war. Dass sie undicht war, hatte ich seit 1.500 km gehört .... wieder was gelernt.)